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Was sind Altcoins? [Update 2025]

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Die Welt der Kryptowährungen ist vielfältig – und neben Bitcoin gibt es unzählige andere digitale Währungen, die oft als Altcoins bezeichnet werden. Doch was genau bedeutet dieser Begriff, und warum sind diese Coins für den Kryptomarkt relevant? In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie Altcoins funktionieren und welche Rolle sie in der digitalen Finanzwelt spielen.

Was sind Altcoins und wie funktionieren sie?

Der Begriff Altcoin setzt sich aus den Wörtern „Alternative“ und „Coin“ zusammen – er beschreibt also sämtliche Kryptowährungen, die nicht Bitcoin sind. Obwohl sie auf ähnlichen Technologien basieren, bringen viele Altcoins zusätzliche Funktionen mit oder zielen darauf ab, spezifische Schwächen von Bitcoin zu verbessern.

Wie Bitcoin nutzen auch Altcoins in den meisten Fällen die Blockchain-Technologie – ein dezentrales, sicheres und transparentes System, das Transaktionen speichert und validiert. Doch je nach Coin gibt es Unterschiede in Mechanismen, Skalierbarkeit und Anwendungsbereichen, die sie für verschiedene Zwecke interessant machen.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in den Zielen und der technischen Ausgestaltung von Altcoin Projekten. Während Bitcoin hauptsächlich als digitales Gold und Wertspeicher konzipiert wurde, bietet ein Altcoin oft spezifische Funktionalitäten, die über reine Transaktionen hinausgehen. 

Einige Altcoins fokussieren sich auf Themen wie Skalierbarkeit oder Geschwindigkeit, während andere völlig neue Anwendungsfälle ermöglichen, wie etwa Smart Contracts oder dezentrale Anwendungen (dApps). Hier muss jedoch erwähnt werden, dass es entsprechende Projekte auch bereits auf der Bitcoin-Blockchain gibt.

Beispielsweise ermöglicht Ethereum, einer der bekanntesten Altcoins, die Entwicklung und Ausführung von Smart Contracts direkt auf seiner Blockchain. Dies hat eine Vielzahl innovativer Anwendungen hervorgebracht, von dezentralen Finanzplattformen (DeFi) bis hin zu digitalen Sammelobjekten (NFTs).

Andere Altcoins wie Ripple (XRP) konzentrieren sich auf die Optimierung internationaler Geldtransfers für Banken und Finanzinstitutionen, indem sie schnellere und kostengünstigere Transaktionen versprechen.

Was unterscheidet Altcoins von Bitcoin?

Bitcoin ist die erste und am besten etablierte Kryptowährung, die als dezentrale Alternative zu traditionellen Währungen konzipiert wurde. Mit seinem Fokus auf Sicherheit, Dezentralisierung und einem begrenzten Angebot von 21 Millionen Coins hat sich Bitcoin als „digitales Gold“ und Wertspeicher etabliert.

Altcoins hingegen wurden entwickelt, um bestimmte Schwächen oder Einschränkungen von Bitcoin zu beheben oder neue Anwendungsfälle zu ermöglichen. Doch trotz ihrer Vielfalt und technologischen Experimente stehen Altcoins auch vor erheblichen Herausforderungen und Kritikpunkten.

Unterschiede zwischen Bitcoin und Altcoins

Bitcoin und Altcoins unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten:

MerkmalBitcoinAltcoins
FokusWertspeicher, digitales GoldNeue Funktionen, spezifische Anwendungsfälle
DezentralitätHöchstmaß an DezentralitätOft zentralisiert oder experimentell
Konsens-MechanismusProof-of-WorkProof-of-Stake (am häufigsten)
VolatilitätTendenziell weniger volatil aufgrund höherer MarktkapitalisierungTendenziell höhere Volatität und Risiko von Totalverlust, speziell bei kleineren Altcoins
Verteilung neuer CoinsAusschließlich durch Mining, Vorteil für Early-AdopterViele Altcoins nutzten Initial Coin Offerings (ICOs) zur Erstverteilung, Vorteil für Gründer-Team und Insider
UnternehmensstrukturKein Unternehmen, kein CEOViele Altcoins haben ein zentralisiertes Führungsteam oder einen CEO
Wer hat das Sagen?Nodes bestimmen; Anzahl gehaltener Bitcoin, ökonomische Macht oder Hashrate ist nicht entscheidend (siehe Blocksize-War)Bei Proof-of-Stake Altcoins bedeutet der Besitz von mehr Token in der Regel auch mehr Macht im Netzwerk
AngebotsbegrenzungAuf 21 Millionen Coins limitiert, was Knappheit erzeugtVariiert, einige Altcoins haben eine Begrenzung, andere nicht
  1. Technologische Innovation – Risiko oder Fortschritt?
    Altcoins experimentieren oft mit neuen Technologien wie Smart Contracts (z. B. Ethereum) oder alternativen Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake (z. B. Cardano). Doch viele dieser Innovationen sind unausgereift oder bergen Sicherheitsrisiken. Fehler im Code, wie sie etwa bei Hacks von DeFi-Protokollen auf Ethereum aufgetreten sind, zeigen, dass technologische Innovation nicht automatisch Stabilität bedeutet.
  2. Zentralisierung – Ein Rückschritt zur Dezentralität?
    Viele Altcoins, insbesondere kleinere Projekte, sind stark zentralisiert. Entwicklerteams oder Unternehmen haben oft einen großen Einfluss auf das Netzwerk, was dem Grundgedanken von Kryptowährungen – der Dezentralisierung – widerspricht. Einige Projekte verfügen über vorab ausgegebene Token („Pre-Mining“), die den Entwicklern überproportionale Kontrolle geben und Fragen zur Fairness und Transparenz aufwerfen.
  3. Spekulation statt Nutzen
    Während Bitcoin als langfristiger Wertspeicher dient, sind viele Altcoins eher spekulative Vermögenswerte. Oft wird ein Hype um ein neues Projekt oder eine Technologie aufgebaut, ohne dass ein echter Nutzen dahintersteht. Dies hat in der Vergangenheit zu zahlreichen sogenannten „Pump-and-Dump“-Programmen geführt, bei denen die Preise künstlich in die Höhe getrieben und naive Anleger ausgenutzt wurden.
  4. Kurzlebigkeit und Überangebot
    Es gibt mittlerweile Tausende von Altcoins, aber nur ein Bruchteil hat eine nennenswerte Marktrelevanz. Viele Projekte verschwinden innerhalb kurzer Zeit vom Markt, da sie keinen echten Mehrwert bieten oder sich nicht von der Konkurrenz abheben können. Dieses Überangebot führt zu einer Verwässerung der Ressourcen und Aufmerksamkeit in der Krypto-Branche.
  5. Konsensmechanismen – Nachhaltig oder unsicher?
    Alternative Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake sollen energieeffizienter als Bitcoin sein, doch sie bringen ihre eigenen Probleme mit sich. Beispielsweise wird oft kritisiert, dass Proof-of-Stake-Systeme die Reichen begünstigen, da diejenigen mit großen Beständen an Coins auch mehr Einfluss auf das Netzwerk haben. Zudem ist die Sicherheit dieser Mechanismen im Vergleich zu Bitcoins Proof-of-Work-System weniger erprobt.
  6. Regulatorische Unsicherheiten
    Während Bitcoin aufgrund seiner klaren Positionierung als dezentrales, nicht kontrollierbares Netzwerk von vielen Regulierungsbehörden als „digitales Gold“ betrachtet wird, stehen Altcoins oft vor regulatorischen Herausforderungen. Einige Projekte, insbesondere solche, die als Security Token klassifiziert werden könnten, laufen Gefahr, von Regulierungsbehörden wie der SEC sanktioniert zu werden.
  7. Marktmanipulation und fehlende Transparenz
    Da viele Altcoins eine geringere Marktkapitalisierung und Liquidität als Bitcoin haben, sind sie anfälliger für Manipulation. Große Investoren oder Entwicklerteams können den Marktpreis leicht beeinflussen, was das Vertrauen von Anlegern untergräbt.

Obwohl Altcoins die Innovationskraft der Blockchain-Technologie fördern und interessante Anwendungsfälle erschließen, sind sie oft mit erheblichen Risiken und Nachteilen verbunden. Zentralisierung, Spekulation, unausgereifte Technologien und regulatorische Unsicherheiten werfen berechtigte Fragen auf.

Im Gegensatz dazu hat sich Bitcoin als robustes, dezentrales und faires System etabliert, das weiterhin die Basis für die gesamte Kryptowährungsbranche bildet.

Du solltest bei einem Altcoin daher besonders vorsichtig sein und sich genau über die Projekte informieren, bevor sie investieren.

Beispiele für Altcoins

Es gibt unzählige Altcoins, die unterschiedliche Anwendungsbereiche und Ziele verfolgen. Einige der bekanntesten sind:

  • Ethereum (ETH): Ethereum ist der wohl bekannteste Altcoin und zeichnet sich durch seine Unterstützung für Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps) aus. Die Plattform ermöglicht es Entwicklern, eigene Anwendungen und Token zu erstellen, was sie zur Grundlage vieler Krypto-Projekte gemacht hat. Trotz ihrer Popularität wird Ethereum für seine hohen Transaktionskosten und begrenzte Skalierbarkeit kritisiert.
  • Litecoin (LTC): Litecoin wurde als “schnellere” Alternative zu Bitcoin entwickelt. Es bietet kürzere Blockzeiten und ermöglicht schnellere Transaktionen. Trotz dieser Vorteile hat Litecoin mit geringerer Nutzung und einer kleineren Entwicklergemeinschaft zu kämpfen.
  • Ripple (XRP): Ripple ist speziell für den Bankensektor konzipiert und zielt darauf ab, grenzüberschreitende Zahlungen effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Allerdings wird Ripple oft kritisiert, da es stark zentralisiert ist und regulatorischen Problemen ausgesetzt war, einschließlich Klagen durch die US-Börsenaufsicht (SEC).
  • Cardano (ADA): Cardano ist eine wissenschaftlich fundierte Blockchain, die auf einem Proof-of-Stake-Mechanismus basiert und besonders auf Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit setzt. Es wird häufig für seinen langsamen Entwicklungsfortschritt kritisiert, obwohl das Projekt großen Wert auf akademische Forschung legt.
  • Solana (SOL): Solana hebt sich durch seine extrem hohen Transaktionsgeschwindigkeiten und niedrigen Kosten hervor. Es wird oft als potenzieller Konkurrent zu Ethereum angesehen, leidet jedoch unter einer gewissen Zentralisierung und technischen Ausfällen, die das Vertrauen in das Netzwerk beeinträchtigt haben. Lese auch diesen Artikel: Solana kaufen oder nicht?

Diese Beispiele zeigen, dass Altcoins oft spezifische Herausforderungen oder Nischen ansprechen. Gleichzeitig bringen sie jedoch auch Risiken mit sich, wie mangelnde Dezentralisierung, Sicherheitsprobleme oder regulatorische Unsicherheiten. Daher sollten Nutzer und Anleger diese Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen, bevor sie sich für einen Altcoin entscheiden.

Warum wurden Altcoins geschaffen?

Bitcoin legte den Grundstein für dezentrales digitales Geld, doch Altcoins wurden entwickelt, um dessen Einschränkungen zu überwinden und die Blockchain-Technologie weiterzuentwickeln. Hier sind vier Hauptgründe:

  1. Verbesserte Transaktionsgeschwindigkeit und Skalierbarkeit:
    Bitcoin ist auf etwa 7 Transaktionen pro Sekunde limitiert, was bei hoher Nutzung zu Verzögerungen und hohen Gebühren führen kann. Altcoins wie Litecoin oder Solana wurden entwickelt, um schnellere und günstigere Transaktionen zu ermöglichen. Allerdings gibt auf Bitcoin selbst entwickelte Innovationen wie das Lightning Network. Diese Lösung erlaubt eine nahezu unlimitierte Anzahl an Transaktionen in Echtzeit, wodurch das Problem der begrenzten Transaktionsgeschindigkeit und Skalierbarkeit addressiert wird.
  2. Erweiterte Funktionalitäten:
    Während Bitcoin primär als Wertspeicher konzipiert wurde, bieten Altcoins wie Ethereum zusätzliche Möglichkeiten wie Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps). Diese Funktionen eröffnen völlig neue Anwendungsbereiche, z. B. in der dezentralen Finanzwelt (DeFi). Auch hier gibt es aber auf Bitcoin entwickelte Lösungen, wie etwa Bitcoin-Ordinals.
  3. Energieeffizientere Konsensmechanismen:
    Der hohe Energieverbrauch von Bitcoins Proof-of-Work (PoW) führte zur Entwicklung alternativer Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake (PoS), die von Altcoins wie Cardano oder Polkadot verwendet werden. Bei Bitcoin kann der Energieverbrauch aber auch positiv gesehen werden, da es dadurch dezentralisierter und weniger beeinflussbar bleibt. Zudem ist Bitcoin dadurch mit der physischen Welt verbunden, was Altcoins, die auf dem Proof-of-Stake-Mechanismus basieren, in der Regel fehlt.
  4. Spezifische Anwendungsfälle:
    Manche Altcoins wurden für besondere Zwecke geschaffen, z. B. Ripple (XRP) für schnelle grenzüberschreitende Zahlungen oder Monero (XMR) für maximale Privatsphäre. Sie adressieren gezielt bestimmte Nischen oder Branchenbedürfnisse. Innerhalb der Bitcoin-Community ist man aber der Meinung, dass diese Dinge auch von Bitcoin selbst abgedeckt werden können. Etwa durch die Implementation bestimmter Updates.

Altcoins entstehen also aus dem Bestreben, bestehende Grenzen zu überwinden, neue Anwendungen zu schaffen und die Blockchain-Technologie weiter zu diversifizieren.

Welche Arten von Altcoins gibt es?

Es gibt verschiedene Altcoins, die sich grob in einigen Kategorien einteilen lassen. Je nach ihrem Verwendungszweck und ihrer Funktionalität. 

  1. Utility Token:
    Diese Altcoins bieten Zugang zu spezifischen Plattformen oder Dienstleistungen. Sie werden oft in Ökosystemen genutzt, um Gebühren zu bezahlen, Dienste zu aktivieren oder Funktionen freizuschalten. Ein Beispiel ist Chainlink (LINK), das in dezentralen Orakel-Netzwerken verwendet wird.
  2. Security Token:
    Diese repräsentieren Vermögenswerte, wie Aktien oder Unternehmensanteile, und werden oft als Investitionsmöglichkeit angeboten. Sie unterliegen oft strengen Regulierungen, da sie ähnliche Eigenschaften wie Wertpapiere haben.
  3. Stablecoins:
    Stablecoins sind an Fiatwährungen oder andere stabile Vermögenswerte wie Gold gekoppelt, um Wertschwankungen zu minimieren. Beispiele sind Tether (USDT) und USD Coin (USDC). Sie werden häufig als Zahlungsmittel oder zur Stabilität in volatilen Kryptomärkten genutzt.
  4. Governance Coins:
    Mit diesen Altcoins können Nutzer über Entscheidungen innerhalb eines Netzwerks abstimmen, wie z. B. bei Protokoll-Upgrades oder der Verwendung von Geldern. Ein bekanntes Beispiel ist Uniswap (UNI).
  5. Decentralized Finance (DeFi) Coins:
    Diese werden in dezentralen Finanzanwendungen verwendet, wie Krediten, Handel oder Yield Farming. Aave (AAVE) und Maker (MKR) sind Beispiele für solche Token.

Wieso sind Altcoins wichtig?

Altcoins adressieren spezifische Herausforderungen wie Skalierbarkeit oder Transaktionsgeschwindigkeit und ermöglichen so andere Blockchain-Lösungen. Zudem schaffen Altcoins einen gewissen Wettbewerb, der den technologischen Fortschritt antreibt, und erhöhen die Sichtbarkeit von Kryptowährungen, was deren Akzeptanz weltweit fördert.

Allerdings fehlen den allermeisten Altcoins wichtige Elemente, die Bitcoin auszeichnen. So gibt es bei diesen in der Regel ein Unternehmen, das dahintersteht. Einen CEO und eine kleine Gruppe an Insidern, die eine große Menge an Token hält.

Vor- und Nachteile von Altcoins

Vorteile:

  • Innovative Technologien
  • Vielfältige Anwendungsbereiche
  • Schnellere Transaktionen

Nachteile:

  • Volatilität und Unsicherheit
  • Oft geringere Marktkapitalisierung im Vergleich zu Bitcoin

Fazit

Bitcoin bleibt die erste Kryptowährung und gilt als digitales Gold. Altcoins hingegen bieten oft erweiterte Funktionen und eine größere Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten.

Altcoins erweitern die Krypto-Welt durch Innovation und vielfältige Anwendungsbereiche, die über die Funktion von Bitcoin hinausgehen. Sie bieten spannende Möglichkeiten, wie schnellere Transaktionen, Smart Contracts oder spezifische Nischenlösungen. Allerdings sollten Nutzer die Risiken wie höhere Volatilität, zentrale Strukturen oder Sicherheitsprobleme nicht unterschätzen. Für eine fundierte Entscheidung ist eine sorgfältige Recherche unverzichtbar.

Hinweis: Relai-Dienste werden ausschließlich für Einwohner der Schweiz und Italiens empfohlen. Keiner dieser Inhalte stellt eine Anlageberatung dar. Führe immer deine eigenen Recherchen durch, bevor du in digitale Vermögenswerte investierst.

FAQs

Was sind die besten Altcoins?

Ethereum, Cardano und Litecoin zählen zu den bekanntesten Altcoins, da sie innovative Technologien und spezifische Anwendungsbereiche bieten.

Sind Altcoins Kryptowährungen?

Ja, Altcoins sind alle Kryptowährungen außer Bitcoin und nutzen ebenfalls Blockchain-Technologie.

Wie unterscheidet sich Ethereum von Bitcoin?

Ethereum bietet erweiterte Funktionen wie Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps), während Bitcoin primär als Wertspeicher und Zahlungsmittel dient.

Wie kauft und verkauft man Altcoins?

Altcoins können über Krypto-Börsen wie Binance oder Coinbase gekauft werden. Nach dem Kauf können sie in Wallets aufbewahrt oder für Transaktionen verwendet werden.

Kann man Altcoins minen?

Ja, manche Altcoins wie etwa Litecoin können durch Mining generiert werden. Dies erfordert jedoch oft spezielle Hardware und viel Energie.

Sind Altcoins sicher?

Die Sicherheit hängt von der jeweiligen Blockchain ab. Während größere Altcoins wie Ethereum robust sind, können kleinere Projekte anfälliger für Hacks oder Betrug sein.

Warum gibt es überhaupt andere Kryptowährungen als Bitcoin?

Altcoins wurden geschaffen, um Bitcoin zu ergänzen und Herausforderungen wie Skalierbarkeit, Transaktionsgeschwindigkeit oder zusätzliche Anwendungsfälle zu adressieren.

Infos über den Author

Raphael Schoen

Raphael Schoen

Raphael is a former journalist, content strategist, and author. He wrote a book about Bitcoin and regularly shares his thoughts on LinkedIn and X.

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