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Bitcoin einfach erklärt [Update 2025]

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Bitcoin hat sich in den letzten 15 Jahren sowohl als Wertspeicher als auch als Zahlungsmittel etabliert – ein Weg, der von Höhen und Tiefen geprägt war. Vor allem in technischer Hinsicht gilt die größte Kryptowährung der Welt oft als komplex und schwer zugänglich. Doch das muss nicht so sein, denn Bitcoin lässt sich auch auf einfache Weise erklären.

In diesem Blogbeitrag erfährst du, was Bitcoin ist, wie es funktioniert, wer es erfunden hat, warum es sich von anderen Kryptowährungen unterscheidet, wo man Bitcoin kaufen kann und wie man es am sichersten aufbewahrt.

Was ist Bitcoin und wie funktioniert es?

Bitcoin ist die erste digitale Kryptowährung, welche im Jahr 2009 von ihrem Erfinder, dem Pseudonym Satoshi Nakamoto entstanden ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fiat-Währungen wie dem Euro oder U.S. Dollar wird Bitcoin nicht von einer Zentralbank oder einer Regierung herausgegeben.

Stattdessen basiert Bitcoin auf der Blockchain-Technologie, welche im Wesentlichen ein riesiges Kassenbuch ist, in welchem alle Bitcoin-Transaktionen verbucht werden. Jeder Eintrag in diesem Kassenbuch ist öffentlich einsehbar und kann von jedem Teilnehmer des Netzwerkes verifiziert werden. Die Verifizierung und Transparenz sind wesentliche Eigenschaften von Bitcoin. 

Die digitale Währung wird von Computern, auch bekannt als Nodes, verifiziert und um überhaupt neue Einträge in die Blockchain tätigen zu können, gibt es Bitcoin-Miner, welche mit spezifischen Computern ein mathematisches Rätsel lösen. Der Miner, welcher das Problem am schnellsten löst, wird mit einer Block-Prämie an Bitcoin belohnt. Erst wenn man beweisen kann, dass man das Problem korrekt und am schnellsten gelöst hat, erhält man diese Prämie. Dieser Prozess wird Mining genannt. Beides, die Nodes und Miner sind wichtige Bestandteile des Bitcoin-Netzwerks. 

Anders als herkömmliche Währungen ist Bitcoin in seiner Menge begrenzt. Es wird niemals mehr als 21 Millionen Bitcoin geben, wodurch Bitcoin ähnlich wie Gold wertvoll ist, da es nicht einfache vermehrt werden kann. Diese Limitierung ist seit dem allerersten Bitcoin-Block in der Blockchain bekannt und wird alle 10 Minuten verifiziert, ob diese noch aufrecht gehalten wird. Ist dies nicht der Fall, wird eine Transaktion vom Netzwerk abgelehnt und nicht als valide angeschaut. 

Um Bitcoin zu verwenden, benötigt man eine digitale Geldbörse, auch Wallet genannt. Mit dieser Wallet können Bitcoin versendet und empfangen werden. Anders als bei einer Bank gibt es hier jedoch einen wesentlichen Unterschied: Man ist selbst verantwortlich für die Aufbewahrung und das Verwalten der Bitcoin.

Dies ist möglich, da Bitcoin auf kryptografischen Grundlagen aufgebaut ist. Das Fundament dazu bildete die Cypherpunk Bewegung, welche in den 80er- und 90er-Jahren der breiten Bevölkerung die Wichtigkeit von Verschlüsselung und Kryptografie näher brachte. Viele der Ansätze von damals findet man noch heute in Bitcoin. Dazu hat jede Wallet einen privaten Schlüssel, der das Wallet absichert und mit welchem man es jederzeit wiederherstellen kann, und einen öffentlichen Schlüssel. Das ist die Bitcoin-Adresse, an welche man Bitcoin empfangen kann. Den privaten Schlüssel kann man sich mit 12 oder 24 Wörter merken, welche in einer bestimmten Reihenfolge eingegeben werden müssen. 

Lese auch: Wie funktionieren Kryptowährungen?

Dadurch, dass jede Person seine Bitcoin selbst halten kann, das Netzwerk von Tausenden von einzelnen Computern verifiziert wird, und die Miner von überall aus der Welt neue Blöcke finden, um die Block-Prämie zu erhalten, erschuf Satoshi Nakamoto die erste digitale dezentrale Währung. Eine, welche auf Transparenz und Sicherheit setzt, in welcher man alles verifizieren kann ohne einer zentralen Stelle oder Drittanbietern zu vertrauen. 

Wer hat es erschaffen?

Bitcoin wurde 2008 von einer Person oder einer Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Die wahre Identität hinter dem Namen ist bis heute ein Rätsel und bleibt ungelöst. Jedoch gibt es innerhalb der Bitcoin Community Favoriten, welche immer wieder in Verbindung gebracht werden. Einer dieser Favoriten ist Adam Back, welcher einer der wenigen Personen ist, welcher im Whitepaper von Satoshi Nakamoto erwähnt wurden.

Das Whitepaper wurde am 31. Oktober 2008 veröffentlicht und das Ziel war damit eine Alternative gegen die aktuelle Bankenkrise vorzustellen, welche als dezentrales digitales Zahlungssystem agiert. Auf neun Seiten stellte Satoshi Nakamoto vor, wie neue Bitcoin entstehen, welche kryptografischen Mittel verwendet werden, wie Angebot und Nachfrage den Markt antreiben werden und wie Transaktionen mit Bitcoin funktionieren werden. 

Es dauerte dann einige Monate, bis Satoshi Nakamoto die Theorien im Whitepaper umsetzte. Am 3. Januar 2009 wurde der erste Block in der Bitcoin Blockchain geschürft. Dieser Block wird auch der Genesis Block genannt und hat einen besonderen Stellenwert in der Bitcoin Welt, da Satoshi eine Nachricht im Block angehängt hat.

Diese lautete: The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks. Dies war die Überschrift der Frontseite der Times Zeitung in England. Eine klare Ansage, dass Bitcoin die Antwort auf die Korruption und das Versagen der Bankenwelt sein soll. 

Satoshi Nakamoto war bis 2010 aktiv an der Entwicklung von Bitcoin beteiligt, jedoch zog er sich dann zurück. In seinen Augen war das Projekt solide genug, dass es nun ohne ihn überleben würde. Ab dem Zeitpunkt wurde die Software von einem Netzwerk an freiwilligen Entwicklern und Enthusiasten. 

Was unterscheidet es von anderen Kryptowährungen?

Die weltweit erste Kryptowährung unterscheidet sich im Wesentlichen in drei Faktoren von anderen Kryptowährungen:  

Konsensmechanismus

Bitcoin ist auf dem Proof-of-Work Konsensmechanismus aufgebaut. Dieser benötigt wesentlich mehr Energie und Rechenleistung um nachzuweisen, daher der Name, dass man das Rätsel um einen neuen Bitcoin-Block zu finden korrekt gelöst hat. Nebst dem Proof-of-Work Mechanismus gibt es auch noch den Proof-of-Stake Mechanismus, welcher von den meisten anderen Kryptowährungen verwendet wird. 

Geschwindigkeit 

Auch wenn es bereits Skalierungslösungen wie das Lightning Netzwerk gibt, ist Bitcoin direkt auf der Blockchain, auch On-Chain genannt, immer noch wesentlich langsamer als andere Tokens. Dies ist einerseits gewollt, man sichert dadurch das Netzwerk ab, in dem man durch den Konsensmechanismus bewusst mehr Aufwand verlangt, und man fördert in der Bitcoin-Welt allgemein eher ein gesundes Wachstum, anstatt die schnelle Hysterie, welche man bei anderen Projekten sieht. Daher kommt oft auch der Vergleich, dass Bitcoin eher langsam wie Gold sei, auch weile die Menge an Bitcoin limitiert ist wie Gold, und die anderen Tokens mehr wie Technologiefirmen sind. Beide haben einen Stellenwert in der Welt, jedoch verfolgen sie verschiedene Ziele. 

Stiftungen und zentrale Stellen 

Die meisten Kryptowährungen haben entweder einen CEO oder eine Stiftung als Deckung hinter sich. Dies hat mehrere Gründe. Einerseits werden Stiftungen aus steuerrechtlichen Gründen verwendet, und andererseits kann man damit bestimmte Wertpapiergesetze umgehen. Diese zentralen Stellen sind dann auch meistens Inhaber oder Eigentümer von Markenrechten für die Tokens oder das Projekt. Dies ist bei Bitcoin vollkommen anders, weil es keine zentrale Stelle gibt, sondern ein Kollektiv an freiwilligen Mitarbeitern, welche am Bitcoin Code arbeiten und auch von der gesamten Community unterstützt werden.

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Was definiert seinen Preis?

Der Bitcoin-Preis wird wie andere Vermögenswerte vom Angebot und der Nachfrage definiert. Diese Gebote finden auf Handelsplattformen statt. Steigt die Nachfrage nun enorm an und deckt das Angebot nicht ab, steigt der Preis. Dies kann bei Bitcoin auch zu extremen Anstiegen führen, vor allem dann, wenn die Nachfrage enorm hoch ist. Das sah man auch Anfang 2024, als die Nachfrage der Wall Street nach Bitcoin zu enormen Preisanstiegen führte. Dasselbe kann natürlich auch in die andere Richtung passieren, wenn es zu enormen Verkäufen kommt und das Angebot die Nachfrage übertrifft.

Wie kaufe ich Bitcoin?

Bitcoin kann man auf Kryptobörsen, bei einem Broker, aber auch in einer Bitcoin-App kaufen. Das Geniale an Bitcoin ist, dass es teilbar ist. Gemessen an der kleinsten Einheit Satoshi, kann man einen Bitcoin in 100 Millionen Satoshi einteilen. Somit hat jede Person auf der Welt die Möglichkeit, einen Bruchteil an Bitcoin zu kaufen. Leider gibt es immer noch falsche Berichte, die vorschreiben, man müsse einen ganzen Bitcoin kaufen oder Bitcoin schürfen, um überhaupt noch einige zu erhalten. All diese Aussagen sind falsch! Die Funktionsweise von Bitcoin erlaubt auch den kleinen Anlegern in die bekannteste Kryptowährung zu investieren und dadurch von ihrer Preisentwicklung zu profitieren. 

Wie bezahlt man damit Einkäufe?

Da Bitcoin eine digitale Währung ist, kann man sie auch für Zahlungen im Alltag, wie beispielsweise Einkäufe, verwenden. Jedoch stellt sich hier die Frage, wie man mit Bitcoin in einem Geschäft zahlt? Ähnlich wie mit Fiat-Währungen gibt es bereits im Bitcoin-Ökosystem Anbieter, welche ermöglichen, via Zahlungskarte mit Bitcoin Einkäufe zu tätigen. Dabei ist die Karte mit einer Bitcoin-Wallet verbunden und in dieser wird immer zum Marktpreis der Betrag abgebucht.

Geschäfte oder Anbieter haben aber auch die Möglichkeit via QR-Codes Bitcoin Zahlungen direkt aus einer Wallet anzunehmen. Das praktische dabei ist, dass man sich als Geschäft nicht mehr Gedanken über die Umrechnung oder Preise in anderen Währungen als dem Euro oder Dollar machen muss. Bitcoin ermöglicht die Zahlung von jedem auf der Welt mit derselben Währung. Somit kann man Bitcoin nicht nur im Alltag verwenden, sondern hat die Möglichkeit seine Güter der gesamten Welt anzubieten. 

Des Weiteren hat man mit Skalierungsmöglichkeiten wie dem Lightning Netzwerk auch eine Lösung, welche noch einen Schritt weitergeht und den Verkäufern erlaubt, in Echtzeit Bitcoin zu erhalten und weniger Kosten für Gebühren auszugeben.  Das Lightning Netzwerk lässt auch zu, dass man sogar nur einen Satoshi versenden und die Bitcoin Zahlungen auch in moderne Infrastrukturen einbauen kann. 

Lesen Sie auch: Wie bezahlt man mit Bitcoins?

Wo soll Bitcoin aufbewahrt werden?

Der beste Ort seine Bitcoin aufzubewahren ist in einer Bitcoin Wallet, von welcher man im Besitz des privaten Schlüssels ist und welche man zusätzlich über ein Hardware-Gerät absichert.

Diese Lösung ist eine Hardware Wallet, welche dank des zusätzlichen Gerätes sicherstellt, dass niemand Zugriff auf das Wallet hat. Dabei gibt es verschiedene Typen an Hardware Wallets. Von solchen, welche ohne Internetverbindung funktionieren oder solche, welche einem USB-Stick ähneln und die man einfach an ein Gerät einstecken kann. 

Des Weiteren wäre es sinnvoll, mehrere Kopien des privaten Schlüssels zu erstellen und es auf verschiedene Arten zu lagern. Einer der wohl sinnvollsten Lösung ist das Lagern des Schlüssels auf einer Metallplatte. Dazu gibt es mehrere Anbieter, mit welchen man unkompliziert seine 12 oder 24 Wörter sichern kann. Diese sollte man niemals online sichern oder jemandem mitteilen. 

Vor- und Nachteile

Wie bei jeder Anlage hat auch Bitcoin seine Vor- und Nachteile. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass Bitcoin im Vergleich mit anderen Anlagen immer noch in seinen Jugendjahren ist und permanent daran gearbeitet wird. D

Vorteile: 

  • Bitcoin ist dezentral und kann von jeder Person im Bitcoin-Netzwerk überprüft werden.
  • Bitcoin kennt keine Grenzen und kann ohne Erlaubnis überall auf der Welt verwendet werden. Dies ist vor allem vorteilhaft für Leute, welche in Diktaturen leben, da sie der Kontrolle somit entkommen können. 
  • Keine zentrale Stelle bestimmt, was mit Bitcoin passiert. Daher ist eine Manipulation der Inflation oder des Konsensus nicht möglich.
  • Bitcoin wird gedeckt aus einem Netzwerk von Tausenden Computern und eine 51% Attacke, mit welcher eine Institution die Mehrheit des Netzwerkes gewinnt, ist nicht möglich. 

Nachteile: 

  • Bitcoin benötigt eine Menge an Energie und Stromkraft, um das Netzwerk abzusichern. Jedoch ist diese Menge immer noch ein Bruchteil, verglichen mit der Banken- oder Technologie-Welt und es wird durchgehend daran gearbeitet, erneuerbare Energien zu verwenden. Momentan ist der Energie-Mix von Bitcoin bei 60% erneuerbaren Energiequellen. 
  • Bitcoin kann hohe Transferkosten produzieren, vor allem dann, wenn viele Nutzer Transaktionen senden. Jedoch wird auch hier bereits an Lösungen gearbeitet, welche diese Kosten herunterbringen und somit ermöglichen kostengünstig Bitcoin zu verwenden. 
  • Bitcoin ist im Vergleich mit herkömmlichen Währungen immer noch volatil, jedoch nimmt diese Volatilität immer wie mehr ab und je näher man an das Schürfen des letzten Bitcoins rückt, umso stabiler sollte die Währung werden. Auf einer Zeitspanne von mehr als 5 Jahren ist Bitcoin jedoch immer noch der am besten performende Vermögenswert. 

Wichtige Begriffe/Glossar

Die folgenden Begriffe dienen als Glossar, um dir das Zurechtfinden in der Bitcoin-Welt etwas zu erleichtern. 

  • Bitcoin: Die weltweit erste dezentrale digitale Währung.
  • Blockchain: Das Kassenbuch in welchem alle Transaktionen verarbeitet werden.
  • Bitcoin App: Eine App, in welcher man Bitcoin kaufen kann.
  • Dollar-Cost-Average Effekt: Der DCA-Effekt ist ein Sparplan, mit welchem man in regelmässigen Abständen Bitcoin kauft und somit von der steigenden Kaufkraft profitiert.
  • Wallet: Die Geldbörse, in welcher deine Bitcoin zugeordnet werden.
  • Nodes: Die Knoten im Bitcoin Netzwerk, welche die Blockchain verifizieren.
  • Mining: So entstehen neue Bitcoins und werden ins Netzwerk gespült.
  • Blockprämie: Die Prämie, welche Miner erhalten, wenn sie einen neuen Block in der Blockchain schürfen.
  • Halving: Eine vorprogrammierte Halbierung der Bitcoin Blockprämie, welche alle 210’000 Blöcke stattfindet.
  • Difficulty Adjusment: Eine vorprogrammierte Anpassung des Mining-Schwierigkeitsgrads, welcher sich alle 2016 Blöcke anpasst, um sicherzustellen, dass alle 10 Minuten ein neuer Bitcoin Block geschürft wird. 

FAQs

Was ist ein Bitcoin für Kinder erklärt?

Bitcoin ist eine digitale Währung, mit welcher man im Internet und überall auf der Welt zahlen kann. Anders als mit dem Euro oder US-Dollar gibt es keine Noten oder Münzen, sondern Bitcoin ist zu 100% digital und kann überall mitgenommen werden.

Es ist dezentral, da jede Person die Möglichkeit hat die Währung zu besitzen, ohne dass man auf eine Bank muss oder jemanden um Erlaubnis bitten. Man kann Bitcoin einfach verwenden und benötigt dazu ein Wallet, die digitale Geldbörse, wo man seine Bitcoin speichert. 

Bitcoin werden mit Computer erstellt, in dem Leute überall auf der Welt mit Computer an einem Würfelspiel teilnehmen. Die Person, welche am schnellsten beweisen kann, dass sie die korrekte Zahl würfelt, gewinnt Bitcoin und kann diese dann an andere senden. 

Wie viel kostet ein BTC?

Der Preis für einen Bitcoin variiert ständig. Der Preis berechnet sich aus dem Angebot und der Nachfrage. Ist die Nachfrage hoch, steigt der Preis. Flacht sie ab, so fällt auch der Preis. Es ist daher ratsam, den aktuellen Preis auf der gewählten Handelsplattform oder über eine Bitcoin App zu überprüfen.

Ist es möglich, 10 Euro in Bitcoin zu kaufen?

Ja, das ist möglich. Ein Bitcoin kann in 100’000’000 Satoshis unterteilt werden und ist somit teilbar. Je nach Bitcoin Anbieter kann man bereits ab €10 Bitcoin kaufen. Aufgrund seiner Teilbarkeit ist Bitcoin auch das ideale Sparmittel, da man kontinuierlich kleine Mengen kaufen kann und mit einem Bitcoin Sparplan vom Dollar-Cost-Average Effekt profitiert. 

Kann man damit noch Geld verdienen?

Durchaus! Bitcoin ist weit mehr als ein Spekulationsobjekt, sondern viel mehr das ideale Sparmittel, um langfristig an Kaufkraft zu gewinnen. Auch wenn man kurzfristig Bitcoin handeln kann, ist es wahrscheinlich besser permanent Bitcoin zu kaufen, halten und es viel mehr wie eine Anlage in Gold oder andere Rohstoffe zu vergleichen. 

Infos über den Author

Joël Kai Lenz

Joël Kai Lenz

Joël has a background in the media world and uses this experience to create content online in all shapes and forms. If he's not writing or producing content, he shares his thoughts on X or enjoys a delicious coffee. Follow Joël on X.

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